Zum Inhalt

Sessions & Sessionanmeldungen

Die Sessions der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind das Herzstück des NQZCamps.

Im Zentrum dieses ersten NQZCamps steht die Frage „Wie entsteht Lebensqualität im Alten- und Pflegeheim?“

Das NQZCamp bietet die Möglichkeit, sich dieser Frage auf breiter Ebene zu nähern – aus Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Führungspersonen, des Umfelds und der Lernenden Organisation. Denn Lebensqualität weist unterschiedliche Aspekte auf und ist das Ergebnis vielfältiger Bemühungen.

Welche Themen können Sie als Session anbieten?

Inhaltlich gibt es für Sessions von Seite der Veranstalterinnen und Veranstalter keine Vorgaben oder Grenzen. Jedes Thema, jedes Anliegen zur Frage nach Lebensqualität im Alten- und Pflegeheim kann und darf eine Session werden. Ob ein fertiges Konzept vorgestellt oder eine interessante Erfahrung geteilt, eine Projektidee reflektiert oder eine provokante Frage diskutiert werden soll – jedes Sessionthema wird bei der Anmeldung entgegengenommen. Welche Sessions tatsächlich zur Durchführung kommen, entscheiden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt am NQZCamp.

Wie sind die Rahmenbedingungen für die Sessions?

Eine Session dauert grundsätzlich 45 Minuten. Sie besteht aus einem Input oder Kurzreferat von maximal 15 Minuten und einer von der Sessionanbieterin oder dem Sessionanbieter moderierten Diskussion. Das Inputreferat ist nicht verpflichtend, es kann auch gleich losdiskutiert werden. Im Mittelpunkt der Session stehen der Austausch und das gemeinsame Lernen.

Insgesamt werden am NQZCamp 12 Sessions stattfinden. Nachfolgend finden sie die Liste der angemeldeten Sessions. Bitte betrachten Sie diese Liste als "work in progress". Sämtliche Session werden nach und nach am Blog im Detail vorgestellt. Diese Sessions erkennen Sie daran, dass die Namen fett geschrieben sind und sich am Ende der Link zur Detailvorstellung findet.   

  1. Winkler: Lebensqualität pflege- und betreuungsbedürftiger älterer Menschen: Der Einfluss des Einzugs in ein Pflegeheim auf die Lebensqualität. Detailvorstellung hier 
  2. Sigl/ Kracher: Wie entsteht Lebensqualität im Alten- und Pflegeheim?...und was ist mit den Angehörigen? Praxisbeispiel "Woche der Vergesslichkeit" im SWH Hellbrunn, Schwerpunkt Angehörigenarbeit. Detailvorstellung hier
  3. Hintermayer: Befragungen der Bewohnerinnen und Bewohner nur wegen des NQZ?
  4. Hintermayer: 4 Sterne superior, und dann? Detailvorstellungen hier
  5. Kirchgatterer: "Helping Hands" im Lammertal - ein Projekt der Neuen Mittelschule und dem Seniorenwohnheim Abtenau. Detailvorstellung hier
  6. Freisler/ Adler: Leben, lieben, laufen, lernen und lachen. Vom Erinnerungsbuch bis zur Kunstwerkstatt, was braucht es, um auch im Heim das "Altern" zu leben. Praxisbeispiele aus dem Haus St. Josef in Gmunden und dem Sozialzentrum Kloster Nazareth in Stadl Paura. Details hier
  7. Bachinger-Thaller/ Schmidhuber: Überzeugungen schaffen Wirklichkeiten - Störungen als Chance erleben. Details hier
  8. Schranz/ Hofmann: Gewaltfreie Führung von Pflegepersonen in der Langzeitpflege als Weg zur Gewaltprävention. Details hier
  9. Wieser/ Leyroutz: Braucht es neue Wohn- und Betreuungsformen für Menschen mit Demenz? Details hier
  10. Wallner: (Lebens-)Qualität als Wettbewerbsfaktor- oder was bringt das NQZ? Details hier
  11. Wimmer: Beachtung des natürlichen Willens. Details hier
  12. Scholta/ Wallner: Ein Bett ist keine Wohnung - Welche Menschen-Bilder erzeugen die Begriffe, die wir verwenden bzw. welche Bilder leiten unsere Wortwahl? Details hier

Die Liste der angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden Sie hier.